Definitionen von „Heftpflaster“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Hẹft·pflas·ter <-s, ->

ein selbstklebender, kleinerer Wundverband

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zur Herstellung des aus dem Heilpflaster hervorgegangenen Heftpflasters wurde ursprünglich eine Masse aus Fett, Öl, Wachs und Terpentin auf eine Unterlage aus Leinwand oder Cretonne gestrichen.

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Ein Heftpflaster ist ein klebendes Textilband in Breiten von 1,25 bis 5 cm auf Rollen zur Fixierung von Verbänden oder zur Befestigung verschiedener Artikel auf der Haut.

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Nasenpflaster oder Nasenstreifen bestehen aus einem Streifen Heftpflaster, dessen Enden breit abgerundet sind.

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Seit 1898 Aktiengesellschaft, stellte das Unternehmen besonders Heftpflaster, pharmazeutische Präparate und Medikamente her.

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In leichten Fällen kann ein Heftpflaster auf das untere Lid geklebt werden, so dass der Lidrand unter Zug steht und sich wieder nach außen kehrt.

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Es entsteht eine Relief-artige Collage, in der sich neben Fotos auch Draht, Heftpflaster und andere Gegenstände wiederfinden.

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Arzneipflaster dienen üblicherweise einer örtlichen Behandlung und sind abzugrenzen von den Wundauflagen, den ebenfalls als Pflaster bezeichneten schützenden und (selbst)klebenden wirkstofflosen Heftpflastern sowie den Wundschnellverbänden und Sprühpflastern.

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Ein Schlauchflicken in der passenden Größe – quasi ein Heftpflaster zum Verschuss der defekten Stelle – wird ausgewählt.

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Er hatte es in mehrere Glasfläschchen unter Heftpflastern auf seiner Haut versteckt.

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Seine Lippen waren mit Zink geweißt und er trug ein gelbes Heftpflaster über einer Augenbraue.

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