Definitionen von „Gezeitenstrom“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ge·ze̱i̱·ten·strom <-(e)s, Gezeitenströme>

durch den Gezeitenwechsel verursachte Meeresströmung

■ -anlage

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Kurilenstraßen sind gekennzeichnet durch starke Gezeitenströme mit Geschwindigkeiten zwischen 2 und 12 km/h.

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Im Meer und vor allem in den Gezeitenströmen werden enorme Sedimentfrachten bewegt.

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Der Wohnplatz war auf einem sandigen Uferwall im Mündungsgebiet der ehemaligen Süderhever angelegt, die ein Gezeitenstrom war, der einst Utholm vom übrigen Eiderstedt trennte.

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Hier entwickelte er um 1929 ein Messgerät für den Gezeitenstrom.

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Große Wassermassen zwängen sich aufgrund der Gezeitenströme durch diesen Kanal und führen zu Höhendifferenzen in den Wasserspiegeln von bis zu 50 cm.

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Durch den Gezeitenstrom waren sie meist so verbreitert, dass sie schwer von Meeresabschnitten zu unterscheiden waren.

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Die Kraft der Gezeitenströme führt zu Stromkabbelungen und Gezeitenstromschnellen, die zu bestimmten Zeitpunkten der Tidenströmung auftreten können.

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Der Damm unterbrach den Gezeitenstrom, der bis dahin zwischen dem Festland und Sylt floss.

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Das 1973 eingeweihte Eidersperrwerk wird nur bei Sturmfluten geschlossen, lässt aber die normalen Gezeitenströme durch.

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Andere Ursachen von Meeresströmungen sind die Gezeiten (Gezeitenstrom) sowie Dichteunterschiede als Folge von Unterschieden der Wassertemperatur und des Salzgehaltes (siehe auch thermohaline Effekte).

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