Definitionen von „Feinchemikalie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Fe̱i̱n·che·mi·ka·lie

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Problematik vieler Feinchemikalien ist, dass die Art der Herstellung größere Mengen an Abfall verursachen kann, die Atomökonomie dann also schlecht ist.

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Drei Viertel des Umsatzes basieren auf dem Handel mit Agrochemie, der Rest entfällt auf Pharmawirkstoffe und sonstige Feinchemikalien.

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Die Feinchemikalien sind Rohstoffe und Zwischenprodukte für die chemische, pharmazeutische und Farbstoffindustrie beispielsweise als Durchblutungsförderer und Lebensmittelfarbstoffe.

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2,4-Dibrombuttersäure wird zur Synthese von Feinchemikalien verwendet.

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Es wird auch zur Herstellung von Feinchemikalien und in Haarwaschmitteln verwendet.

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Es gehört zu den weltgrößten Herstellern von Aromen, Geschmacks- und Duftstoffen sowie anderen Feinchemikalien für Lebensmittel, Getränke, Kosmetik, Körperpflege und Haushalt.

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Als Feinchemikalie ist es im Handel als Sesquihydrat, also mit formal 1,5 Wassermolekülen pro Molekül.

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Neben der Entwicklung der katalytischen Verfahren für Grund- und Zwischenprodukte wurden im Laufe der Jahre zahlreiche Verfahren für die Herstellung von Feinchemikalien entwickelt.

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In der Hydroborierung dienen Borreagenzien der Synthese organischer Feinchemikalien.

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Es gibt eine sehr große Anzahl verschiedener Feinchemikalien.

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