Die Aussprache sowie die zwischenmenschliche Kommunikation und Interaktion ist demnach ausschlaggebend, ob eine Beleidigung als rituelle Beleidigung oder als Aggression gewertet wird.
Dabei greift er mit seinen Interventionen das prozedurale Beziehungswissen des Patienten auf, mit welchem dieser interpersonelle Interaktionen reguliert und seine zwischenmenschlichen Beziehungen gestaltet.
Jeder dieser Stile hat seine kommunikativen Eigenarten, seine Stärken, seine Ergänzungsbedürftigkeit („Entwicklungsrichtung“) und seine Anfälligkeit für zwischenmenschliche Verstrickungen („Teufelskreis“).