Hier werden typisch ausgestattete, bayerische Bauernstuben mit Möbeln aus den letzten vier Jahrhunderten, sowie das Hafnergeschirr und die weltberühmte Krippensammlung gezeigt.
Insofern kann die Namensgebung als eines der ersten bedeutenden Signale eines positiven Umgangs mit diesem weltberühmten und heute hochgeachteten Wissenschaftler gelten.
Links neben der Kirche sieht man das Georgentor mit dem daran anschließenden Stallhof, dessen Nordwand heute mit dem weltberühmten Fürstenzug geschmückt ist.