Tatsächlich schaffen es die beiden, sich während eines Gefangenentransports zu befreien, sich des Wachpersonals zu entledigen und in das Ghetto zu gelangen.
Tatsächlich wurde sie später von Zeugen als Kommandantin einer Straßensperre erkannt, an der gezielt Tutsis ausgesondert wurden, um vergewaltigt oder getötet zu werden.
Dabei finden übertrieben dargestellte, aber tatsächlich auftretende „Symptome“ wie Schweißtropfen oder Tränen, oder gänzlich metaphorische Symbole Verwendung.