Dieser schimpft zunächst seelenruhig über ihn weiter, und als er sein Erscheinen bemerkt, sucht er die Ausrede, er spreche gar nicht über den Kapellmeister, sondern über seinen eigenen Bruder.
Während drei langbärtige Kunden ungeduldig darauf warten, bedient zu werden, hat sich der Friseur auf ein Hochgestell hingelegt, wo er seelenruhig Zeitung liest und eine Zigarre raucht.