Anschließend arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und zuletzt Projektleiter in einem schweizerischen Wirtschaftsforschungsinstitut sowie als Bankökonom am Hauptsitz einer Schweizer Großbank.
Darin wie auch in der Rechtsgeschichte (Forschungen u. a. in schweizerischer und deutscher Rechtsgeschichte sowie Privatrecht) galt er als wegweisender Lehrer.
Laut Umfragen wurde sie speziell von bayerischen Wählern gutgeheißen, die nahe der deutsch-österreichischen bzw. der deutsch-schweizerischen Grenze wohnen.