Das internationale Literaturfestival 2008 schreibt, dass sich seine Sprache durch ihre Bildkraft auszeichne, bewusst schmucklos und fast spröde sei, wodurch „zugleich eine subtile Spannung“ entstehe.
Das Hauptgebäude, die ehemalige herrschaftliche Villa, stellt sich heute als schmuckloses, dreigeschossiges Gebäude mit einem flachen Walmdach dar, geprägt durch starke, spätere Umbauten.