Als Auslöser für das Schlafwandeln gelten äußere Faktoren wie laute Geräusche, genauso wie beispielsweise Fieber, Schmerz und verschiedene Medikamente und Alkohol.
Das Bett wird typischerweise nicht oder nur in Fortsetzung einer Bewegung verlassen, im Gegensatz zum Schlafwandeln, einer Schlafstörung, die dem Non-REM-Schlaf zugeordnet wird.
Es beschäftigt sich mit dem Schlaf und hilft z. B. bei Schlafstörungen wie Ein- und Durchschlafstörungen, krankhaftem Schnarchen, nächtlichen Atmungsstörungen, unruhigen Beinen, Schlafwandeln etc.