Ihre künstlerische Arbeit aus Hörspielen und geschriebenem Text versteht sie als performerisches Gesamtkunstwerk und konzentriert sich auf die Textform des Manifestes.
Statt raschem, intuitivem Übermalen verdichtet sie die früher eher zentrifugal, heftig und pastos aufgetragene Farbengestik zu Manifesten beruhigter, auch beruhigender Aussagen.
Der Grundstein für die Gründung des Vereines wurde 1911 mit der Veröffentlichung eines Manifestes mehrerer Studenten der militärischen Medizinschule gelegt.