Von 1948 bis 1959 war eine Teilfläche des Brockens wieder für Touristen zugänglich, wobei zumindest in den Jahren 1954 und 1955 keine Passierscheine erforderlich waren.
Erst in jüngster geologischer Zeit, im Quartär, entstanden die typischen rundlichen Verwitterungsgebilde („Wollsackverwitterung“) des Granits sowie die Granit-Blockhalden des Brockens.