Jahrzehntelang war es üblich, dass die Siegergruppe des Bundessingewettstreits eine Saufeder erhielt, die sie bis zum nächsten Bundeslager behalten durfte.
Auf die Frage, was Hanyū mit all den Stofftieren mache, antwortete der Japaner, er würde sie teilweise behalten, aber auch verschenken oder verschiedenen Kindergärten, Schulen und Stiftungen spendieren.
Der Karriere wegen hatte er sich taufen lassen, behielt aber zeitlebens ein lebhaftes Interesse an jüdischen Angelegenheiten, etwa an der Frage nach einer „jüdischen Nationalität“.
Die Ädilen behielten ihre marktordnenden Funktionen, wohingegen den Quästoren die Verwaltung der Staatskasse entzogen wurde, um sie auf kaiserliche Beamte zu übertragen.
Auch sprechen Kinder ihren eigenen Vornamen häufig vereinfacht aus und behalten diese Form – bei entsprechender Bekräftigung durch Eltern und peers – unter Umständen ein Leben lang.