Solch Ausgleich für gesellschaftliche Missstände stellten für bürgerliche Befürworter der Laubenkolonien ein gutes Argument für ihre Funktion als soziale und ökonomische Gegenmittel gegen Alkoholismus und Vergnügungssucht dar.
Als ein „redlicher Hedonist“ habe er die Vergnügungssucht seiner Landsleute skeptisch betrachtet und der Entwicklung nachgespürt, wie sie immer materialistischer und selbstsüchtiger geworden seien.
Die einen prangerten den Sittenverfall des Pöbels, die anderen die ausufernde Vergnügungssucht und wieder andere das fehlende menschenbildende Element bei diesen Unterhaltungsformen an.
Ihr Bruder bezeichnet sie als „dickes und außerordentlich fleischlich gesinntes Geschöpf“, dessen Lebensinhalt von dumpfer „Vergnügungssucht“ geprägt sei.