Gedenkjahre sind – ähnlich Gedenktagen – eine der Erscheinungsformen der Erinnerungskultur, des kollektiven Gedächtnisses, das den Umgang einer Gesellschaft mit ihrer Vergangenheit beschreibt.
Die Eutonie verfolgt nach ihrer Selbstdarstellung primär das Ziel, den Menschen über einen Lernprozess für einen achtsamen Umgang mit dem eigenen Körper zu sensibilisieren.
Außerdem leitete sie Workshops für Synchronsprechen, hielt Schulungen im ökonomischen Stimmgebrauch für Lehrer und gab Einzelunterricht für den Umgang mit Atem und Stimme.
Dort war sie zunächst für das Strafrechtssystem und Rechtsformen sowie anschließend von 2005 bis 2007 für das Strafrechtssystem und den Umgang mit Straftätern zuständig.