Hierzu gehören alle notwendigen technischen, infrastrukturellen, kaufmännischen, juristischen und Querschnitts-Aufgaben, welche das Topmanagement eines Unternehmens sicherstellen sollte.
Das Topmanagement muss die nach außen gerichtete Politik berücksichtigen, um die Erwartungen der Anspruchsgruppen (Stakeholder), der externen Kunden und der Finanz-Analysten zu erfüllen.
Risikomanagement ermöglicht die risikobewusste Steuerung der Geschäftsprozesse und sorgt dafür, dass sich das Topmanagement über die erkannten Gefahren hinaus aktiv mit der Zukunft des Unternehmens beschäftigt.
Bei einer Aktionärsversammlung im Frühjahr 2004 stürzten knapp 2000 überwiegend französische Kleinaktionäre die Geschäftsführung und setzten ein neues Topmanagement ein.
Hintergrund ist, dass von den jeweiligen Verantwortlichkeiten sehr vieles abhängt, denn wusste das Topmanagement etwas, würden milliardenschwere Klagen von Anlegern folgen.
1901 wurde er nach anhaltenden Differenzen über seine Vorschläge zu Lohnerhöhungen und veränderter Organisation der Buchführung mit dem Topmanagement fristlos entlassen.
Soziale Bedürfnisse, die bei einer „Normalinklusion“ im Kontakt mit Familie und Freunden Befriedigung finden, werden im Topmanagement über Gemeinschaftserlebnisse mit Kollegen oder Kunden erfüllt.