In Zusammenarbeit mit regionalen Initiativen, Behörden, Unternehmen und Hochschulen entstanden ein ökologischer Landwirtschaftsbetrieb, eine Erlebniswelt für Philosophie und Ethik und ein Institut für Kultur- und Sozialökologie.
Neben dieser allgemeinen kategorialen Wortverwendung bezeichnen sich auch einzelne politische Strömungen als ökosozialistisch, unter anderem in Abgrenzung von Anhängern der ebenfalls linken Sozialökologie.
Sie lieferte wegweisende Vorarbeiten für Stadtsoziologie, Devianz- und Kriminalsoziologie sowie wichtige Beiträge zur Sozialökologie und ist für die Stadtgeographie immer noch von aktueller Bedeutung.