Um die Eigenversorgung des Bergwerks mit elektrischem Strom und mit Pressluft sicherzustellen, wurde im selben Jahr mit dem Bau eines Zechenkraftwerks begonnen.
Durch ruhiges, stetiges Nasenatmen wird der Mund gegen die Rachenhöhle geschlossen, so dass die künstliche Pressluft nur in das Instrument hinein entweichen kann.
Zum Atmen unter Wasser ist komprimierter Sauerstoff wegen seiner Toxizität nicht geeignet, hier verwendet man entweder Pressluft oder Helium-Sauerstoff-Mischungen.
1908 wurde das Maschinengebäude für den Kompressor, der die im Grubengebäude benötigten Pressluft erzeugte, errichtet, zudem entstanden eine Brecherei und Klassiererei.