Anfang 1849 konnte ihn aber eine kaiserliche Armee aus dem Pester Gefängnis befreien, und er erreichte den Rang eines Hauptmanns, als er slowakische Freiwilligentruppen leitete.
Das alte Hafenlazarett vor der Südfassade des Diocletianspalastes, ursprünglich für Pest­kranke erbaut, wurde als Magazin End- und Ausgangspunkt der Karawanen vom und auf den Balkan.
In diesem wurden in Epidemie­zeiten (insbesondere Pest und Typhus) Einwohner mit ansteckenden Krankheiten unter Quarantäne gestellt, was für diese meist den sicheren Tod bedeutete.
Unsterblich wurde Golowan in Orjol ehrfürchtig genannt, seit er unerschrocken in die Häuser der Pest­kranken gegangen war und diese gepflegt hatte, ohne selbst an der Seuche zu erkranken.
Nach Pest (1466), Heuschreckenplage (1478) und Türken­einfällen bis Sankt Marein bei Knittelfeld (1480) weihte Bischof Matthias Scheit 1489 den Mariä-Krönungsaltar.