Wegen der Nachtblindheit und des Tunnelblicks können sich die Patienten kaum mehr ohne Einsatz blindenspezifischer Orientierungsstrategien und eines Langstocks alleine sicher fortbewegen.
Im Verlauf kommt es typischerweise erst zu Nachtblindheit, Visusabfall und dann zu einer langsamen Einschränkung des Gesichtsfeldes bis hin zu einem sich immer mehr verengenden Tunnelblick.
Weitere, oftmals erst später entdeckte Symptome, die eine Überprüfung zur Folge haben sollten, sind Nachtblindheit, Empfindlichkeit auf Lichtveränderungen und ein eingeschränktes Gesichtsfeld.