Der Schädelknochen wurde mit Lumpen abgedeckt, um die Klopfgeräusche abzuschwächen, die sich in der hellhörigen Wohnung beim Zertrümmern des Schädels einstellten.
Nach dem Selbstverständnis der Landjugendbewegung handle es sich beim Sammeln der Lumpen um eine karitative Tätigkeit, weil sie aus religiösen Motiven erfolgt sei.