Dazwischen finden sich aber vor allem in den Plateaus immer wieder auch Zonen mit Eruptivgestein und alten Vulkanschloten mit Basaltformationen und alten Laven.
Aus einem Vulkankraterkomplex wurden ab 571 mya basaltische, andesitische und rhyolithtische Laven, dazitische Ignimbrite sowie Asche-Tuffe freigesetzt.
In diese intrudierten vorwiegend in zentralen und südlichen Abschnitten bis zu 5.000 Meter mächtige Sequenzen aus vulkanischen Rhyodaziten und Rhyolithen, gefolgt von weiteren basaltischen Laven.
Infolge der Überdeckung des reliktischen Schuttfächers durch Laven, welche im Unteroligozän eruptierten, ist dieser bis heute vor einer kompletten Erosion bewahrt worden.
Aus dem Vulkan ausgetretene Laven sind kalkalkalisch und primär trachyandesitischer Zusammensetzung, wobei die andesitischen Laven im Laufe der Zeit einen immer deutlicheren trachydazitischen Charakter annehmen.