Schließlich wurden vereinzelt Funde aus geometrischer, archaischer und hellenistischer Zeit gemacht, die auf eine Kontinuität der Nutzung des Gipfelheiligtums bis in historische Zeit deuten.
Dabei gilt sein inhaltliches Hauptinteresse dem Verhältnis von Kontinuität und Wandel im konkreten Vollzug philosophie- und geistesgeschichtlicher Umbrüche.
Er weiß beide zu begründen, tendiert aber schließlich dazu, die für die Zusammensetzung der Substanz formulierte Antinomie nach der Kontinuität aufzulösen.