Der Versuch, dieses Trauma zu verarbeiten, fand seinen literarischen Niederschlag in der autobiografisch orientierten Erzählung Der Wanderer zwischen beiden Welten.
Derart wird die für die Erzählung charakteristische doppelte Funktion des Raumes sowohl als Medium der Widerspiegelung wie auch als Andeutung kausaler Beziehungen erkennbar.
Die meisten der Erzählungen haben einen autobiographischen Hintergrund: Ihre Protagonisten waren häufig Verwandte und Vorfahren oder Bekannte der Autorin.
Stark vereinfacht kann das Pen-&-Paper-Rollenspiel als Mischung aus herkömmlichem Gesellschaftsspiel, Erzählung und Improvisationstheater beschrieben werden.
Den Erzählungen und Liedern galt neben den Sprachstudien das Hauptinteresse der Ethnographie, bis die Analyse der Sozialstruktur das Studium der Volksliteratur verdrängte.