In der Klageschrift beschwerten sie sich wegen der Kaufrechte auf die Gnadengüter, über die Härte der Leibeigenschaft und über entzogene Wasser- und Eigentumsrechte.
Dazu könnten unter anderem die Ausbildung der arbeitenden Bevölkerung, die Infrastruktur, aber auch politische Institutionen wie Eigentumsrechte gehören.
Die französische Revolution erkämpfte somit das bürgerliche Eigentumsrecht als Ausdruck individueller Freiheit zulasten der Eigentumsrechte der bis dahin privilegierten Stände.
Die Großherzöge gaben zwar ihre Befehlsgewalt ab, die Eigentumsrechte an den Militärbauten und Liegenschaften blieben von der Konvention aber unberührt.