Es hatte natürlich das namengebende Verdeck im hinteren Dachteil, der Chauffeur genoss keinerlei Wetterschutz; sogar eine Windschutzscheibe fehlte oft.
Die Garage, ein Fachwerkbau, wurde 1908 gebaut und so groß ausgebaut, dass der angestellte Chauffeur eine kleine Dienstwohnung über der Abstellfläche des Wagens beziehen konnte.
Seit seiner Jugend verdiente er sich seinen Lebensunterhalt in den verschiedensten Berufen, etwa als Fabrikarbeiter, Obsthändler, Chauffeur oder Gärtner.
Im Unglauben darüber, dass die Gräfin selbst am Steuer eines Wagens gesessen haben könnte, nahmen manche Zeitungen einen Fehler des (nicht vorhandenen) Chauffeurs an.