Die Abonnentenzahl nahm innerhalb eines Jahres um 457Abonnenten auf durchschnittlich 9637 pro Ausgabe ab (−4,53 %); damit bezogen rund 5,8 % der Leser die Zeitschrift im Abo.
In der Folgezeit beschlossen die beiden Kammern des Kongresses eine restriktive Haushaltskontrolle und eine Beschränkung der Ausgaben auf das unbedingt Notwendige.
Ihre Produkte boten die Universalversender traditionell per Katalog an, der den Interessenten zwei Mal jährlich, in einer Frühjahr/Sommer- und einer Herbst/Winter-Ausgabe zugestellt wurde.
Der Staatshaushalt ist im Parlament zwischen der regierenden Partei und der Opposition in der Regel strittig, denn meist fordern die Ausgaben eine Neuverschuldung.
Anzumerken ist, dass der Verlag die Anzahl der Ansichten in zeitgleich und zum selben Preis erschienenen deutsch- und fremdsprachigen Ausgaben unterschiedlich handhabte.
