Die meisten Amokläufer beschränken sich eher auf ein ihnen in gewisser Weise nahe stehendes Umfeld, um dieses im Regelfall durch die Taten auch zu beeindrucken.
In zurückhaltenden, fast wortlosen Szenen erzählt der Film mit träumerischen Bildern – zwischen Abgrund und Hoffnung – die letzten Augenblicke im Leben eines Amokläufers.