Durch zwei Verfassungsrevisionen (1851 und 1856) wurde das lange festgehaltene System der indirekten Wahlen (durch Wahlmänner) und der Allmacht der Regierung in Kommunalangelegenheiten beseitigt.
Die Unterscheidung zwischen diesen beiden Denkweisen ist bei der Betrachtung der Allmachtsparadoxa wichtig, da es eine Beschränkung der Bedeutung von Allmacht bedeutet.
In seinen Leitartikeln kämpfte er für Freiheit, Frieden, Menschlichkeit und Toleranz sowie gegen Kollektivismus und die Allmacht und Übermacht des Staates.
Seit den Anfängen systematisch-theologischer Debatten wird über die Vereinbarkeit göttlicher Eigenschaften wie Allmacht, Allgüte, Gerechtigkeit, Einfachheit, Unendlichkeit usf.