Durch diese Überproduktion kommt es zur Übernutzung der Ressourcen insbesondere der Mitarbeiter (steigende Zahl von Produktionen pro Mitarbeiter), und damit zu Ungleichgewichten im Theaterbetrieb.
Die daraus resultierende Überproduktion (z. B. sogenannte Butterberge) in vielen Bereichen machten in der Folge weitere Eingriffe zum Beispiel zum Abbau der Überschüsse erforderlich.
Eine Überproduktion von Sexualhormonen, aber auch eine übermäßige Zufuhr entsprechender Hormone von außen, kann bei Kindern zu Hypergenitalismus führen.
Die Stahlkrisen gegen Ende der 1960er, Ende der 1970er, Anfang der 1980er und in den 1990er Jahren hatten ihren Ursprung in Überproduktion und internationaler Konkurrenz.