Übersetzungen für „Scheintod“ im Deutsch » Arabisch-Wörterbuch

scheinen <scheint, schien, geschienen> [ˈʃainən] VERB intr

scheinen (Licht)

أضاء [ʔaˈđɑːʔa]

scheinen (Sonne)

أشع [ʔaˈʃaʕʕa]

scheinen (den Anschein haben)

بدا [badaː, uː]

es scheint mir, dass

يبدو لي أن [jabduː liː ʔanna]

wie es scheint

على ما يبدو [ʕalaː maː -]

wie es scheint

فيما يظهر [fiːmaː jɑð̵har]

I . scheinbar ADJ

scheinbar

ظاهر(ي) [ð̵ɑːhir(iː)]

II . scheinbar ADV

scheinbar

ظاهرا [-an]

I . scheiden <scheidet, schied, geschieden> [ˈʃaidn̩] VERB trans

scheiden

فصل [fas̵ɑla, i]

scheiden

فرق [faraqa, u]

scheiden

فرز [faraza, i]

scheiden (Ehe)

فسخ [fasaxa, a]

scheiden (Richter eine Frau)

طلق [t̵ɑllaqa]

II . scheiden <scheidet, schied, geschieden> [ˈʃaidn̩] VERB refl

sich (von seiner Frau) scheiden lassen

طلق زوجته [t̵ɑllaqa zauˈdʒatahu]

sich (von seiner Frau) scheiden lassen (Frau)

طلقت من زوجها [t̵ulliqat min zaudʒihaː]

II . scheiden <scheidet, schied, geschieden> [ˈʃaidn̩] VERB intr

scheiden (von dat)

فارق (ه) [faːraqa]

aus dem Dienst/Amt scheiden

ترك الخدمة/المنصب [taraka (u) l-xidma/l-mans̵i̵b]

scheißen <scheißt, schiss, geschissen> [ˈʃaisn̩] VERB intr vulg

scheißen

خرئ [xariʔa, a]

der Scheitel <-s, -> [ˈʃaitl̩] SUBST (der Frisur)

Scheitel

فرق [farq]

Scheitel

مفرق [mafriq]; مفارق pl [maˈfaːriq] (2)

vom Scheitel bis zur Sohle

من قمة الرأس إلى أخمص القدم [min qimmat ar-raʔs ʔilaː ʔaxmɑs̵ al-qadam]

scheitern [ˈʃaitɐn] VERB intr fig

scheitern

فشل [faʃila, a]

schelten <schilt, schalt, gescholten> [ˈʃɛltn̩] VERB trans

schelten

شتم [ʃatama, i]

schelten

قرع [qarraʕa]

schenken [ˈʃɛŋkn̩] VERB trans

schenken (jemandem akk)

أهدى (ه هـ) [ʔahdaː]

schenken (jemandem akk)

وهب (ه هـ) [wahaba, jahabu]

schenken (dat) (Aufmerksamkeit)

أعار (هـ هـ) [ʔaˈʕaːra]

die Scheinwelt <-, -en> SUBST

Scheinwelt

عالم وهمي [ʕaːlam wahmiː]

scheinheilig [ˈʃainhailɪç] ADJ

scheinheilig

منافق [muˈnaːfiq]

scheißegal [ˈʃaisʔeˈga:l] ADJ vulg

scheißegal

لا يهمني [laː juhimmuniː]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es sorgte für Aufsehen in der Staatsarzneikunde, so tauche der Scheintod insbesondere bei Juden oft auf.

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Gelegentlich wird der Begriff Scheintod in diesem Zustand verwendet.

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Das Phänomen des Scheintods spielte bereits in der Antike eine Rolle.

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Alle Evangelien betonen die Identität der auferweckten mit der gekreuzigten Person, des neuen mit dem alten Leib: Damit wehren sie wohl die gnostische These vom „Scheintod“ des Erlösers ab.

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Der junge Forscher zeigt ihnen auch eine Eidechse, die rund 500 Jahre Scheintod im Gestein überlebt hat.

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Auf Grund der modernen medizinischen Diagnostik kann der Tod eines Menschen in jedem Fall festgestellt werden, der Begriff Scheintod wird für Zustände der Bewusstlosigkeit und des Komas nicht mehr verwendet.

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Von den Erzählmotiven des antiken Romans wird reichlich Gebrauch gemacht: Flucht vor einem Tyrannen, Verwechslungen, Scheintod etc.

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Sie laufen stets auf die These eines Scheintods hinaus.

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Am häufigsten trat der Scheintod damals bei Neugeborenen, bei (scheinbar) Ertrunkenen, Erfrorenen, Erhängten oder Erwürgten auf.

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