Definitionen von „Irrgarten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ịrr·gar·ten <-s, Irrgärten> ≈ Labyrinth

ein Garten, der so angelegt ist, dass man sich in seinen Gängen verirren soll

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Algorithmus ist für Irrgärten auf dem Papier oder in einem Computerprogramm verwendbar, allerdings nicht für Personen innerhalb eines unbekannten Irrgartens.

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Dagegen setzen Algorithmen wie das Auffüllen von Sackgassen oder das Finden des kürzesten Auswegs voraus, dass der Irrgarten als Ganzes überblickt werden kann.

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Die Rechte-Hand-Methode ist die bekannteste Regel, einen Irrgarten zu durchqueren.

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Der quadratischen Eiben-Irrgarten wurde im Jahr 1904 angelegt.

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Werden daher bei einem perfekten Irrgarten – ein Irrgarten, in dem man nicht im Kreis gehen kann – alle Sackgassen aufgefüllt, bleibt nur der Lösungsweg übrig.

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Unabhängig von großen und kunstvollen Gartenanlagen der Fürsten und den privaten Bürgergärten wohlhabender gesellschaftlicher Eliten existierten schon früh einfache Irrgärten für ein allgemeines Publikum.

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Die Mine ist ein „Irrgarten“ von glitzernden Kammern der Stollen auf 17 aktiven von insgesamt 19 Sohlen und die Räume werden durch kontrollierte Explosionen vergrößert.

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Das Entstehen der Irrgärten stellt eine Parallelentwicklung dar, die das Labyrinth weder als Schmuck noch als Symbol verdrängte.

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Es gibt einen Irrgarten aus tausend Eiben mit gotischem Turm in der Mitte, von dessen Spitze man einen Rundumblick über die Gärten hat.

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Ist der Irrgarten als Ganzes überblickbar, kann der Lösungsweg durch das Auffüllen von Sackgassen gefunden werden.

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