Definitionen von „Hundesteuer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Hụn·de·steu·er <-, -n>

die Steuer, die man bezahlen muss, wenn man einen Hund besitzt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ausnahme: Streitigkeiten über die Nach- und Strafsteuer, den Steuererlass und -bezug, Spezialsteuern (Motorfahrzeugsteuern, Hundesteuer etc.) sowie die sog.

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Die Hundesteuer wird von den Gemeinden aufgrund der kantonalen Hundegesetze erhoben.

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Er will mit der Dissertation Vergangenheit und Zukunft der Hundesteuer als Finanzrechtler promovieren.

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Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Lohnsteuer, Gewerbesteuern, Grundsteuern, Hundesteuer, Abfallgebühren, Kanalgebühren, Schornsteinfegergebühren, Bußgeldern, Rundfunkbeiträgen und BAföG tätig.

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Rechtsgrundlage für die Erhebung der Hundesteuer ist die jeweilige kommunale Hundesteuersatzung, die ihrerseits auf dem Kommunalabgabengesetz des Bundeslandes beruht.

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Im Gesamtkontext der Kommunaleinnahmen gilt die Hundesteuer als Bagatellsteuer.

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Neben dem Einnahmezweck verfolgt die Hundesteuer auch als kommunale Lenkungsabgabe den ordnungspolitischen Zweck, die Zahl der Hunde, insbesondere von Kampfhunden, im Gemeindegebiet zu begrenzen.

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Das Budget des Bezirkes speiste sich aus dem Einnahmen aus der Hundesteuer, der Branntweinsteuer und den eingenommenen Strafgeldern des Bezirkes.

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Die Obergrenze für die Hundesteuer, insbesondere für die von Kritikern als „Strafsteuer“ bezeichnete erhöhte Steuer auf „Listenhunde“, ist umstritten.

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Sie sind häufig mit Hundemarken sowie Adressenanhängern versehen, um den steuerrechtlichen Verpflichtungen der Eigentümer nachzukommen (Hundesteuer) oder die Identifizierung des Tieres zu erleichtern.

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