Definitionen von „Zuzug“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Zu̱·zug <-(e)s, Zuzüge>

die Zuwanderung an einen Ort

Der Zuzug aus den Nachbarorten/in die großen Städte hält unvermindert an.

Beispielsätze für Zuzug

Der Zuzug aus den Nachbarorten/in die großen Städte hält unvermindert an.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Zwischenkriegszeit kam es durch Neubesetzung von Beamtenposten und neuen Siedlern zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Identität.

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Der Zuzug von vielen Arbeitern, die beim Braunkohleabbau Beschäftigung fanden, begann schon zu Anfang des Jahrhunderts.

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Auch kam es zu einem verstärkten Zuzug von Gastarbeitern während der Anwerbezeit der Wirtschaftswunderjahre von 1955 bis 1973.

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Ab 1699 kam es zum Zuzug von Hugenotten.

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Aufgrund des Zuzugs von Handelsfirmen wurden Arbeitsplätze geschaffen und Budgetüberschüsse erzielt.

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Einen erheblichen Anteil der Tätigkeiten umfasste auch die präventive Observation von Angehörigen bestimmter Berufe oder der Zuzug neuer Personen im Dienstbereich, darunter auch sogenannte Fremdarbeiter.

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Das Bevölkerungswachstum war anfangs durch den Zuzug von Arbeitskräften vom spanischen Festland und ab den 90er Jahren überwiegend durch die starke Zuwanderung von Ausländern bedingt.

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Die Einwohnerzahl der Stadt wuchs durch Zuzug von Soldaten und Offizieren und ihren Familien stark an.

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Durch den Zuzug in die Städte kommt es zum Bau neuer Häuser, Straßen und Versorgungseinrichtungen.

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Dadurch blieb der Mietspiegel zwangsläufig niedrig, was zwischen den 1970er- und -90er-Jahren den Zuzug weiterer weniger begüterter Mitbürger bewirkte.

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