Definitionen von „Dankbarkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Dạnk·bar·keit <-> kein Pl ↔ Undankbarkeit

das Bedürfnis, jdm für etwas zu danken

Sie half ihm aus reiner Dankbarkeit.

Beispielsätze für Dankbarkeit

ein Ausdruck seiner Dankbarkeit

überströmende Freude/Dankbarkeit/Herzlichkeit

jemand fließt über vor Dankbarkeit geh (jd ist sehr dankbar)

Er überschlug sich vor Dankbarkeit.

Sie half ihm aus reiner Dankbarkeit.

Er heuchelte ihr große Dankbarkeit vor.

etwas, das man jdm aus Dankbarkeit oder als Anerkennung gibt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Aus Dankbarkeit lässt der König seine Tochter auf dem Kronplatz mit einem wertvollen Edelstein bekrönen.

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Aus Dankbarkeit und um ihn zu ehren wurde ihm an der Quelle ein Denkmal gesetzt.

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Es hätte also als Symbol der Dankbarkeit den Zisterziensern vermacht werden können.

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Er trat als Heiler auf, der nach Erfolg Dankbarkeit einforderte.

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Heute finden sich in der Anlage noch Reste der historischen Gartenarchitektur wie ein empfindsames Denkmal „des Wohltuns und der Dankbarkeit“.

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Aus Dankbarkeit errichtete man dem Feldherrn im ganzen Land steinerne Gedenksäulen mit seinem Namen, so genannte Raaberkreuze, von denen noch heute einige existieren.

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1820 wurde die Grube in Dankbarkeit an Bergmeister Jung in Heinrichssegen umbenannt.

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Der Bestohlene bemerkt zunächst nichts und ist gewillt, schnellstmöglich abzureisen, um die Dankbarkeit des Gutsherren nicht weiter unnötig in Anspruch zu nehmen.

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Dort schwor er dem Christengott die Treue und hängte aus Dankbarkeit seinen Schild an eine Eiche.

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Aus Dankbarkeit soll der König danach angeordnet haben, den ursprünglichen Tempel zu errichten.

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