Seine Angehörigen schilderten den in der Öffentlichkeit so schweigsamen und einzelgängerischen Monk als einen in seiner vertrauten Umgebung kommunikativen und geselligen Menschen.
Mit großer Experimentierfreude machte er sich mit vielen Techniken vertraut, besondere Vorliebe entwickelte er ab 1919 allerdings für die Radierung, Kaltnadelradierung.