Die Hasenfelle wurden geschoren und gerupft, das so gewonnene Haar wurde zu Filz für die Hutproduktion verarbeitet, namentlich für den Filz bei der Zylinder-Herstellung.
In einer dem Tempel angeschlossenen Metzgerei werden die Tiere auf Wunsch und gegen Bezahlung gehäutet oder gerupft und zerlegt; die abgeschnittenen Köpfe verbleiben im Tempel.
Des Weiteren dienten die unteren Schneidezähne möglicherweise zum Rupfen der Nahrung, was aufgrund der häufig stark abgearbeiteten Zahnfunde vermutet wird.
Diesmal jedoch ist es das eigene Vieh und Geflügel der Bewohner, welches in großer Zahl gehäutet und gerupft auf dem Gelände des Dorfes aufgefunden wird.