Die erste Einrichtung des Klosters soll bescheiden gewesen sein und lediglich aus einer Kapelle, drei Altären, einer Orgel sowie einem kleinen Glockenturm bestanden haben.
In den späten 1980er Jahren kam es zu einer bescheidenen Wiederbelebung des Interesses an dieser Arbeit und 2002 zur Veröffentlichung des kompletten Werkes.
Die wirtschaftliche Lage der 1930er Jahre und die Kriegswirren in den 1940er Jahren hielten Umfang und Art der Besiedlung jedoch in sehr bescheidenen Grenzen.