Bei der Pulsamplitudenmodulation wird das analoge Nachrichtensignal regelmäßig abgetastet, dabei seine Signalhöhe gemessen und im selben Rhythmus Pulse erzeugt, deren Amplitudenhöhe der Signalstärke entspricht.
Der belichtete Film lief direkt aus der Kamera ins Wageninnere, wurde dort im Durchlaufverfahren entwickelt, sofort danach elektronisch abgetastet und gesendet.
Bei einem Digitaloszilloskop wird der Verlauf abgetastet, und die Daten der Messpunkte werden in einem Datenspeicher abgelegt, der ringförmig immer wieder überschrieben wird.