Sein Resümee eines langen Abends im Knickmeyer: Ich schlief miserabel, nicht vom Suff, sondern von dem furchtbaren Tabaksqualm, der immer in dem Lokal herrscht, schwere Migräne u. kein Pyramidon da.
Der Friseur bietet beiden Wartenden ein Gläschen Schnaps zur Überbrückung der Wartezeit an, wobei schnell mal die ganze Flasche verbraucht ist, und die beiden geknechteten Ehemänner verbrüdern sich im Suff.
Während er sich mit seiner Mutter gut verstand, deren musikalische Begabung er erbte, kam es immer wieder zu Konflikten mit dem Vater, der oft im Suff gewalttätig wurde.