Quecksilber(II)-chlorid ist im Vergleich zu anderen Halogeniden wie Quecksilber(II)-iodid, die in Wasser nur in Spuren löslich sind, recht gut löslich.
In einem Kernreaktor kann durch Bestrahlung von Platin (78 Protonen im Atomkern) oder Quecksilber (80 Protonen im Atomkern) Gold (79 Protonen im Atomkern) hergestellt werden.
Tatsächlich geht jedoch an der einen Seite des Tröpfchens metallisches Quecksilber in Lösung, während es auf der anderen Seite neu aus der Lösung angelagert wird.