Die bei der Kernspaltung anfallenden Spaltfragmente emittieren nach einigen Millisekunden bis Minuten das restliche 1 % der Neutronen als verzögerte Neutronen.
Am Ende des Bewegungsschrittes angekommen, gibt eine weitere Zufallszahl an, welcher Prozess folgt wie z. B. elastischer oder unelastischer Stoß, Kernspaltung oder Absorption.
Der Reaktor wird hauptsächlich mit abgereichertem Uran betrieben, benötigt aber eine geringe Menge von angereichertem Uran oder anderer spaltbarer Stoffe, um die Kernspaltung einzuleiten.
Sowohl bei der Kernspaltung als auch bei der Kernfusion kommt es zu einem Massenverlust, die Materie wird in Energie (Strahlung und Wärmeenergie) umgewandelt.
Wärmepumpen können den Wirkungsgrad der Stromerzeugung mittels fossiler Energieträger oder Kernspaltung ausgleichen und sind daher mit Feuerungen konkurrenzfähig.