Die Geigenstimme der Uraufführungsversion war gegenüber dem Original stark bearbeitet (unter anderem wohl, um die Brillanz zu steigern) und passagenweise oktaviert.
Zudem näherte man sich dem Fresko dadurch an, dass man auf einem noch feuchten weißen Malgrund arbeitete, was den Farben eine ungewöhnliche Brillanz verlieh.
In einer Art Wettstreit versuchen die sich abwechselnden und hintereinander „herjagenden“ Solisten sich gegenseitig durch musikalischen Einfallsreichtum und technische Brillanz gegenseitig auszustechen.
Seine Brillanz beruht auf zahllosen inneren Lichtreflexionen, die durch den sorgfältigen Schliff der einzelnen Facetten hervorgerufen werden, welche in speziell gewählten Winkelverhältnissen zueinander stehen müssen.